Unser go2travel Reiseblog: Von Michael B. / Lesedauer: 5min
Das Hudson Valley befindet sich nur knapp 2 Fahrstunden von New York City entfernt. Der Kontrast zur Grossstadt könnte aber grösser nicht sein. Die attraktive Region entlang des Hudson River besticht neben einer atemberaubenden Landschaft mit vielen historischen Sehenswürdigkeiten und verschiedensten Attraktionen zu jeder Jahreszeit. Ob 72 Stunden reichen, um die Region auf eigene Faust zu entdecken?
Ein Sirenengeheul und das nervöse Hupen der Autos dringen durch die dünnen Fenster meines Hotels und reissen mich einmal mehr aus dem Schlaf. Es ist 02:00 Uhr und die alltäglichen Grossstadt-Strapazen vom Vortrag hängen mir noch immer etwas nach. Damit jetzt keine Missverständnisse aufkommen, möchte ich eines von Anfang an klären: Ich liebe New York City! Wäre das nicht der Fall, wäre ich nicht schon zum 15. Mal in diese Metropolegereist. Insbesondere in Midtown geht es aber oft schon ziemlich hektisch zu und das Gedränge und die Masse an Menschen an der 5th Avenue oder dem Times Square verlangten mir schon immer einiges ab. Daher freu ich mich auf die kommenden Tage, von welchen ich mir nicht weniger verspreche als Erholung von meinen Ferien – ich mache nämlich Urlaub vom Urlaub im schönen Hudson Valley.
Ab ins Grüne
Meine Flucht vom Grossstadtleben startet an einem Montag. Das ist kein Zufall, denn das Hudson Valley gilt bei den New Yorkern als beliebtes Wochenendziel – so ähnlich wie bei uns das Tessin. Dementsprechend sind die Preise von Freitag bis Sonntag eher hoch und während den übrigen Wochentagen um einiges tiefer.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um ins Hudson Valley zu gelangen. Die wohl gemütlichste und auch schönste Variante ist die mit dem Amtrak. Gleich mehrere Linien verbinden die neue Moynihan Train Hall von New York Cities Penn Station mit Poughkeepsie in weniger als eineinhalb Stunden und die Gleise führen fast durchgehend dem Flusslauf entlang. Ein Mietwagen ist im Hudson Valley unabdingbar und obwohl beispielsweise Hertz über eine Station in Poughkeepsie verfügt und die Kunden sogar am Bahnhof abholt, entscheide ich mich einfachheitshalber dafür, die Reise schon von Manhattan aus mit dem Mietwagen anzutreten.
Zusammen mit meiner Partnerin übernehme ich unser Auto an der 56th Street West und obwohl ich etwas Bammel davor hatte aus Manhattan herauszufahren, erreichen wir nach nur 4 Blocks unbeschadet die 9A in Richtung Norden. Kaum auf dem Highway angekommen verlässt mich das angespannte Gefühl, welches mich jeweils im dichten Stadtverkehr begleitet. Auf Höhe Yonkers bietet sich einem die Möglichkeit auf die Interstate 87 zu wechseln, da wir aber genug Zeit eingeplant haben und die schönere Strecke entlang des Hudson River fahren möchten, bleibe ich auf dem Highway 9.
Immer schön dem Hudson River entlang
Der Hudson River, welcher an seinem Unterlauf Manhattan von New Jersey trennt, gehört seit jeher zu den wichtigsten Wasserläufen der USA und spielte auch immer wieder eine grosse Rolle in der Geschichte und Entwicklung des Landes. Es ist ein traumhafter, sonniger Tag. Ich geniesse unsere Fahrt entlang des Flusses in vollen Zügen und stelle mir vor, wie die Holländer unter Henry Hudson vor über 400 Jahren, mit dem Dreimaster «Half Moon» hier entlang gesegelt sein müssen.
Längst vergessen und weit hinter mir liegt der Grossstadtlärm von New York City, als wir nach knapp 2 Stunden Poughkeepsie erreichen. Die Mid-Hudson-Bridge, eine Autobrücke, welche sich majestätisch über den Hudson spannt, sticht mir sofort ins Auge. Wir haben an einem so schönen Tag keine Lust den ganzen Tag im Auto zu sitzen und so entscheiden wir uns für den Walkway Over the Hudson State Historic Park, welcher nur ein paar Minuten nördlich liegt. Die Brücke wurde 1889 als erste Eisenbahnbrücke über den Hudson River errichtet und ist heute ausschliesslich Fussgängern und Fahrradfahrern vorbehalten. Der «Walkway» ist die längste Fussgängerbrücke der Welt und an einem schönen Tag wie heute ein Muss für jeden Besucher. Die Aussicht auf den Hudson River und die rund 28 Meilen entfernten Catskill Mountains ist schlichtweg atemberaubend.
Zu Besuch bei Franklin D. Roosevelt
Auf den nächsten Programmpunkt war ich persönlich besonders gespannt. Geht es dabei doch um niemand geringeren als den 32. Präsidenten der Vereinigten Staaten – Franklin D. Roosevelt. In Hyde Park, knapp 15 Minuten nördlich von Poughkeepsie, liegt Roosevelts Geburtshaus, welches er auch während seiner langen Amtszeit bewohnt hatte. Roosevelt ist nämlich bislang der einzige Präsident der Vereinigten Staaten, der für ganze 4! Amtsperioden gewählt wurde.
Das Betreten dieses Gebäudes war für mich wie eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit. Die Originaleinrichtung des Hauses und auch der improvisierte Lift, mit dem Roosevelt, welcher nach einer Polio Infektion im Rollstuhl sass, die verschiedenen Stockwerke überwand, machten auf mich einen grossen Eindruck. Neben dem Geburtshaus umfasst das Areal auch noch die FDR Library – die erste Präsidenten Bibliothek der USA. Hier sind alle wichtigen Unterlagen zur Präsidentschaft und dem Leben von FDR archiviert und ein aufwendig gestaltetes Museum führt den Besucher durchs private und politische Leben Roosevelts. Ich hätte hier locker, noch länger als die zweieinhalb Stunden verbringen können, aber wir mussten weiter.
Die CIA mal anders
Denn wir hatten für den Abend noch eine ganz besondere Reservation – in der CIA. Wer jetzt denkt, dass wir durch Hochsicherheitsschleusen und einem Special Agent mit Knopf im Ohr zum Tisch begleitet werden, liegt falsch. Wir sprechen hier vom CIA- Culinary Institute of America. Einem Campus für die zukünftigen Spitzenköche und Gastronomen dieser Welt. In vier Restaurants, einem Café und einer Brauerei, kann man sich hier quasi als Testperson für die Schüler/innen zur Verfügung stellen. Wer das aber nicht weiss, würde diesen Umstand niemals bemerken. Einzig die Feedbackkarte am Schluss des Essens, verrät den Zweck hinter dem Ganzen. Unsere Reservation für den Abend haben wir im The Bocuse Restaurant getätigt, welches moderne, französische Küche serviert. Für rund USD 60-70 pro Person erwartete uns hier ein deliziös zubereitetes 3-Gänge Menü. Für welches wir anderswo wohl das zwei oder dreifache bezahlt hätten – von den Preisen New York City gar nicht zu sprechen. Die offene, nur durch eine Glasscheibe abgetrennte, Küche, ermöglicht dem Gast zudem einen interessanten Einblick hinter die Kulissen des Restaurants. Es war für uns der perfekte Abschluss eines ereignisreichen Tages und für alle Feinschmecker und Gourmets ein Muss!
Die goldenen Zeiten des Hudson Valley
In den nächsten Tag starten wir gemächlich. Nachdem wir in unserem Hotel in Poughkeepsie ausgecheckt haben, machen wir uns auf zur «Staatsburgh State Historic Site». Die Region im Hudson Valley ist je her bekannt als Rückzugs- und Ferienort der Aristokraten. Ihren grössten Aufschwung erlebte die Region während des späten 19. Jahrhunderts. Die Mills Mansion mit seinen 79 Zimmern, ist eines der vielen Zeugen dieser Zeit, welche Mark Twain als Gilded Age, vergoldetes Zeitalter, bezeichnete. Auf eigene Faust entdecken wir das eindrucksvolle Herrenhaus und lassen uns vom gut geschulten und zuvorkommenden Personal all unsere Fragen beantworten, welche uns auf unserem Gang durch die Mansion in den Sinn kommen. Manchmal wünschte man sich fast schon selbst in den guten alten Zeiten der Eisenbahn-Barone gelebt zu haben, aber natürlich nur dann, wenn man damals der Oberschicht angehört hätte. Im grossen Park rund um die Mansion werden im Sommer übrigens auch gerne Konzerte für die breite Bevölkerung abgehalten.
Flüssiges Glück – zumindest für mich
Wenn es etwas gibt, dass mich gleichermassen fasziniert wie die Geschichte der USA, dann ist das ein guter Whiskey. Ich gestehe, dass ich die verschiedenen amerikanischen Marken und Sorten gelegentlich sehr gerne trinke, aber an die schottischen Single Malt Whiskeys, kam bislang noch keiner heran. Nun habe ich aber einen heissen Tipp erhalten und so nahmen wir die 45-minütige Strecke nach Wassaic unter die Räder. Unser Ziel: Die Tenmile Distillery!
Bereits bei der Ankunft erinnerte mich das Layout der Destillerie unweigerlich an Schottland. Auf einer kleinen Tour, durch die ehemalige Milchfarm, erfuhren wir, dass hier, nicht nur dem Schein nach, ein schottischer Spirit herrscht, sondern auch der «Master Distiller» von einer bekannten schottischen Destillerie abgeworben werden konnte. Desto mehr ich erfahre, desto mehr freue ich mich auf das anschliessende «Tasting» von Whiskey & Gin.
Die restliche Geschichte ist schnell erzählt. Wenig später und mit zwei Flaschen des besten amerikanischenSingle Malt Whiskey, den ich je probiert habe, im Gepäck, verlasse ich glücklich und leicht angeheitert die Tenmile Distillery! Gut habe ich meine Freundin mit dabei, die netterweise ab sofort und für den Rest des Tages vorne links im Auto Platz nimmt.
Das älteste «Inn» Amerikas
Allzu viel hatten wir heute glücklicherweise auch nicht mehr eingeplant. Meine Freundin fährt uns gekonnt und sicher durch die teils kurvigen, aber verkehrsarmen Strassen des Hudson Valleys bis nach Rhinebeck. Der kleine, aber charmante Ort und das sonnige Wetter lädt unwillkürlich zu einem kleinen Spaziergang ein. Wir schlendern vorbei an den kleinen charmanten Boutiquen und Restaurants und gönnen uns im Beekman Arms eine kleine Stärkung. Das Inn, welches im «National Register of Historic Places» vermerkt ist, bezeichnet sich als «The Oldest Inn in America» und tatsächlich reicht die Geschichte dieses Hauses bis zurück ins 18.Jahrhundert und zum Unabhängigkeitskrieg. Wer sich kurz Zeit nimmt, durch die verschiedenen Räume und Speisesäle zu gehen, kann den geschichtlichen Stellenwert des Beekman Arms förmlich spüren.
Home is where the heart is
Unser Hotel, welches wir gebucht haben, liegt nochmals rund 20 Minuten nördlich im überschaubaren, aber sehr gemütlichen Tivoli. Auch wenn Tivoli selbst von der Grösse her nicht mal im Ansatz mit Rhinebeck, geschweige denn mit Poughkeepsie zu vergleichen ist, das charmante Hotel Tivoli allein ist Grund genug sich hier niederzulassen. Die Zimmer sind sehr geschmackvoll eingerichtet, ohne dabei jedoch den für die Region so typischen Charme zu verlieren. Was das kleine Hotel aber wirklich von anderen abhebt ist der zuvorkommende Service und das ausgezeichnete Frühstück des hauseigenen «Farm-to-Table» Restaurants «The Corner», welches nebenbei erwähnt auch ein wirklich gutes Abendessen anbietet. Eine Reservation ist dafür allerdings Pflicht. Meine Wahl fiel auf das Hanger Steak – eine wirklich gute Wahl!
Fremdgehen und nichts bereuen
Ausgeschlafen und gut gestärkt, nutzen wir den nächsten Tag zur Erkundung der näheren Umgebung. Dazu gehen wir dem Dutchess County am Vormittag ausnahmsweise etwas fremd und wagen uns über den Hudson River ins angrenzende Ulster County. Wir wollen nämlich einen kurzen Besuch im geschichtsträchtigen Woodstock machen. Ein kleiner Ort, der durch ein Musikfestival weltberühmte wurde, welches gar nie dort stattgefunden hat. Tatsächlich wurde das legendäre Festival zwar dort angedacht und entsprechend benannt, aus Platzmangel fand die Veranstaltung dann aber rund 100 Kilometer südlich des Ortes statt. Trotzdem ist Woodstock mit seinen einzigarten kleinen Shops und dem noch vorhanden Hippie-Flair immer ein Besuch wert.
Old Rhinebeck Aerodrome
Danach zieht es uns dann halt aber doch wieder zurück über den Hudson, denn unser nächstes Ziel ist das Old Rhinebeck Aerodrome bei Red Hook. Dieses Flugzeugmuseum auf dem Flugfeld von Rhinebeck ist vor allem für die Nostalgiker unter den Aviatik-Fans ein absolutes Muss, denn hier gibt es diversen Oldtimer-Flugzeuge zu bestaunen. Da ich ja quasi am Flughafen in Zürich aufgewachsen bin, finde ich das natürlich sehr spannend. Besonders interessant ist es hier aber in den Sommermonaten von Mitte Juni bis Mitte Oktober. Dann finden hier an den Wochenenden nämlich wöchentlich die spektakulären Air Shows statt, welche man auf keinen Fall verpassen sollte. Wem das alles noch nicht genügt, empfehlen ich einen Flug im 1929er New Standard D25 Doppeldecker. Leider war es dafür bei unserem Aufenthalt aber die falsche Saison, den für den Flug im offenen Cockpit, wäre es trotz sonnigem Wetter nämlich deutlich zu kalt gewesen – schade! Ich mache mir einen neuen Eintrag für meine «Bucket-List» und verspreche auf jeden Fall wiederzukommen, um dieses versäumte Erlebnis nachzuholen.
Kulinarik und Architektur
Fürs Abendessen haben wir an diesem Abend im Market St. Restaurant in Rhinebeck reserviert. Es gibt einige sehr gute Restaurants im kleinen Ort, aber das Market St. Hat uns mit seiner Karte und den guten Bewertung auf den gängigen Rating Plattformen überzeugt. Bis zum Abendessen bleibt uns aber noch etwas Zeit und so planen wir noch einen weiteren kurzen Stopp ein. Auf meiner persönlichen Fotosujet-Liste steht nämlich noch das Fisher Center, ein äusserts eindrucksvolle Konzerthalle des Bard Colleges. Hier findet jährlich das «SummerScape», ein Teil des Bard Music Festival, und die Live-Musikveranstaltungen des nahe gelegenen «Spiegeltent» statt. Ich selbst bin eigentlich kein Architekturliebhaber und habe auch nur sehr wenig Kenntnis von dieser Materie. Dafür bin ich aber schon sehr viel in Staaten rumgekommen und so blieb selbst mir als Laie beim ersten Anblick der Konzerthalle eine grosse Ähnlichkeit mit der Walt Disney Concert Hall in Los Angeles nicht verborgen.
Ein kurzer Check bei Google und tatsächlich, der berühmte Architekt Frank Gehry hatte bei beiden Bauwerken seine Finger im Spiel. Den Stolz über meinen Kennerblick nicht ganz verbergend, mache ich schnell ein paar Fotos und überlege mir auf der kurzen Rückfahrt nach Rhinebeck, ob Architektur nicht doch vielleicht «mein Ding» wäre. Beim Market St. Restaurant angelangt, werde ich aber sofort wieder auf den Boden der Realität geholt und stelle schnell fest, dass mein Interesse doch mehr einem guten Essen gilt. Diesbezüglich werden wir dann auch nicht enttäuscht, sowohl der Service wie auch das Essen im italienischen Restaurant waren ausgezeichnet. Wir geben 5 von 5 Sternen.
Kleinstadtidylle in Beacon
Nach einer weiteren Nacht im Hotel Tivoli, steht heute leider bereits wieder die Rückreise in die Schweiz auf dem Programm. Um den Stadtverkehr von New York City so gut wie möglich zu umfahren, haben wir unseren Rückflug ab Newark gebucht. Unser Flug geht allerdings erst gegen Abend und so bleibt uns genug Zeit, um auf unserer Rückfahrt noch die eine oder andere weitere Sehenswürdigkeit des Hudson Valley mitzunehmen. Ideal wäre ein Ort, wo wir etwas durch die Strassen schlendern, ein bisschen Shoppen und unseren Horizont erweitern können. Wir entscheiden uns daher für Beacon! Die kleine Stadt mit rund 14’000 Einwohnern liegt rund 25 Kilometer südlich von Poughkeepsie und ist insbesondere bekannt für seine Kunstszene. Der Stadtkern rund um die Mainstreet ist gesäumt mit Backsteingebäuden, welche dem ganzen Ort ein besonderes Flair geben. Es gibt Cafés, Brauereien und eine grosse Anzahl kleiner Buchläden, die mich sofort in den Bann ziehen. Man kann sich hier gute verweilen und mit dem nötigen Kleingeld sogar auch im Roundhouse Hotel, welches direkt an einem Wasserfall liegt, übernachten. Die Attraktion, die am meisten internationale Gäste anzieht, ist allerdings das Dia.
Das Kunstmuseum, welches sich in einer alten Nabisco Boxen Fabrik befindet und vollständig natürlich beleuchtet wird, widmet sich ganz der modernen und zeitgenössischen Kunst. Ich kann mich ehrlichgesagt nicht mit allem anfreunden, was dort ausgestellt wird, aber die Installationen von Richard Serra oder die Spinne von Louise Bourgeois, sind schon sehr cool.
Nach dem Besuch im Dia und mit einem weiteren mentalen Eintrag für mein Allgemeinwissen endet hiermit unser Besuch im Hudson Valley. Die Region hat unglaublich viel zu bieten und obwohl wir fast 72 Stunden hier waren, gibt es noch so einiges, was ich gerne noch machen oder sehen möchte. Unser Flug ab Newark wartet aber auf uns und es bleibt mir somit nichts anderes übrig, als einen Teil meiner Pläne auf meinen nächsten Besuch zu vertagen. Ich komme aber auf jeden Fall wieder und wer weiss, vielleicht wird das Hudson Valley nun ja ein fixer Bestandteil all meiner zukünftigen Besuche in New York.
Weitere Informationen und Reisevorschläge für die Ostküste der USA finden Sie hier.
Wer mit uns nach Las Vegas oder Philadelphia reist profitiert!
Las Vegas never sleeps. Einzigartige Shows, Kulinarik und ein pulsierendes Nachtleben - wer nach Las Vegas reist hat die Qual der Wahl. Einen Überblick verschafft man sich am besten aus der Vogelperspektive. Profitieren Sie von unserer 2für1 Heliflug-Promo ab 3 Übernachtungen für die ersten 15 Neubuchungen.
Sie reisen lieber an die Ostküste? Kein Problem. Auch in Philadelphia offerieren wir Ihnen ab 3 Hotelübernachtungen eine Geschenkkarte im Wert von 50 USD für eine ausgiebige Shopping-Tour durch Philadelphia's Einkaufsviertel oder Fashion District. Die ehemalige Hauptstadt der USA ist ganzjährig ein wahres Schnäppchen-Paradies, denn im Staat Pennsylvania sind Kleidung und Schuhe «taxfree». Wichtig: Das Angebot gilt für die ersten 15 Neubuchungen.
De Schneller isch de Gschwinder. Wir freuen uns auf Ihre Buchungsanfrage.
Unser go2travel Reiseblog: Von Olivia B. / Lesedauer: 3min
Calgary ist die perfekte Gateway-City für Reisen in die Rockies. Die meisten Touristen verbringen aber gerade mal 1 Nacht hier - der Ruf der Wildnis ist wohl zu stark. Doch die Stadt hat so einiges zu bieten, nicht nur während der Calgary Stampede und wird zu Unrecht etwas unterschätzt. Die grösste Stadt der Provinz Alberta verzaubert uns mit eitel Sonnenschein, viel Kunst & Kultur, einer Reise in die Vergangenheit und unglaublich gutem Essen.
72 Stunden in Calgary, here we go.
Unser go2travel Reiseblog: Von Robin E. / Lesedauer: 3min
Ich bin nicht zum ersten Mal in Mississippi. Allerdings habe ich beim letzten Mal einen frappanten Fehler gemacht, indem ich für die Erkundung des Magnolia States viel zu wenig Zeit eingeplant habe. Ich war damals auf einem grösseren Südstaaten-Roadtrip unterwegs und habe für die Strecke von Memphis nach New Orleans gerade mal 2 Übernachtungen eingeplant – jugendlicher Leichtsinn? Einige Jahre später, älter und weiser, will ich es besser machen. Let’s start the journey.