Ostkanada
was sie erwartet
Auf einer Reise durch Ostkanada lassen sich verschiedene Interessen einfach kombinieren. Sie treffen auf typisch amerikanische Metropolen, europäisch geprägte Städte und weltbekannte Attraktionen wie den Niagara Falls. Hier lebt der Kanadier zweisprachig. Während in Ontario mehrheitlich englisch gesprochen wird, bestellt man den Kaffee in Québec auf Französisch. Naturfreunde kommen beim Wandern durch die Wälder der «Provincial Parks» auf ihre Kosten. Bei einer Kanufahrt auf den Flüssen und Seen zeigt sich ihnen vielleicht auch ein Schwarzbär oder Elch. Im Sommer kommen auch die Wale tief hinab in den Sankt-Lorenz-Strom. Vielseitig und gegensätzlich, das bringt es auf den Punkt.
Im Winter ist es oft eisig kalt, was sich weit in Frühling ziehen kann. Eine Städtekombi von Montréal, Québec und Ottawa ist ab Mai gut machen. Planen Sie weiter nördlich zu fahren, empfehlen wir Ihnen frühstens Ende Mai zu starten. So vermeiden Sie gefrorene Seen und geschlossene «Provincial Parks». Richtig schön und farbenfroh wird es dann Ende September/anfangs Oktober. Der Indian Summer färbt die Blätter bunt und die Wälder werden zum Spektakel.
Beste Reisezeit: Mai bis Oktober
Alternative Reiseziele für Oktober bis April: Südstaaten USA / Florida
Die Wahl der Reiseart hängt in Ostkanada stark von der Routenwahl ab. Im Süden der Region halten sich Grossstädte und Natur die Waage. Ein Mietwagen ist in diesem Teil des Landes daher das meistgewählte Transportmittel. Wo Städte sind, ist ein Camper oft nicht die beste Option. Gegen Norden werden die Distanzen aber grösser und die Natur nimmt Überhand. Eine Kombination von Auto und Wohnmobil kann also ebenfalls Sinn ergeben. Für eine reine Städtekombi ist auch der Zug eine gute Variante.
- Toronto, Montréal & Québec City
- Algonquin Provincial Park
- Saguenay Fjord
- Gaspésie Halbinsel
- Walbeobachtungstour in Tadoussac
… und vieles mehr!
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